Liebe Lisa

Es war sehr interessant, dass sich mein Kopf und der Körper auf das geplante Heilfasten richtiggehend selber eingestellt haben. Dadurch, dass ich ein strukturiertes Exceltagebuch führe, habe ich die einzelnen Tage im Voraus vorbereitet und ich wusste auf der Zeitachse, was mich erwartet. Das erste Mal habe ich bei normalem Arbeitsprogramm den Versuch gewagt. Mittlerweile fallen mir die Abbautage und der erste Fastentag recht leicht. Am Wochenende war es doch schwieriger, wenn der Rest der Familie die Mahlzeiten normal abhält. Am dritten Fastentag am Montag war der erste Arbeitstag und dort hatte ich schon einige Mühe, diesen durchzustehen. Für mich ist das Heilfasten offensichtlich mit Homeoffice oder freien Tagen besser, da ich durch den Stress im Geschäft viel mehr Lust auf Süsses oder anderes Essen bekam. Zu Hause habe ich das definitiv weniger. Völlig überrascht war ich aber dann vom Dienstag bis zum Freitag: Ich hatte immer sehr lange Arbeitstage und die konnte ich ohne grosse mentale oder kräftemässige Probleme durchhalten. Das war eine völlig neue Erfahrung. Ich muss zugeben, dass ich in diesen Tagen kaum draussen war und wenig spazieren ging und trotzdem hatte ich sehr gute Arbeitstage (ausser die Gelüste ....).
Das Fastenbrechen und der sorgfältige langsame Wiederaufbau ist mir wiederum gelungen. Gut Ding will Weile haben! Dank dem Informationsaustausch aus der Gruppe bekam ich zusätzlich noch Ideen, was ich als Abwechslung ins Programm nehmen konnte.

Vielen Dank für Deine Unterstützung, Lisa
und viele Grüsse Bruno

Liebe Lisa und Siggi,
ich möchte mich von ganzem Herzen für die Fastenwoche bedanken für eure Begleitung und für eure Herzlichkeit und für eure Informationen. Mir hat die Fastenwoche einiges gebracht es war zeitweise eine Herausforderung doch ich bin glücklich, dass ich eine Fastenwoche geschafft habe. Mein Kopf ist viel leichter, nicht mehr vernebelt.
Ich fühle mich körperlich fitter, habe eine gute körperliche Energie und ich fühle mich leichter.
Ich bin gut drauf geistig wie seelisch. Meine Haut beim rechten Fuß unten ist auch besser geworden. Es waren eher dunkle Flecken jetzt sind sie heller. Der Nessel Ausschlag ist auch besser, fast weg. Habe keine Blähungen mehr.

Grüße Edith

Liebe Lisa,

ich habe mit 2Entlastungstagen (Mi/Do) begonnen. Der Einstieg ins Fasten am Freitag bis Sonntag klappte gut.

Ab Montag schwankte mein Befinden von Tag zu Tag. Teilweise hatte ich ein Gefühl wie „krank“ werden. Mir fehlte die Kraft in Armen und Beinen und ich konnte mich oft einfach nur langsam bewegen.

Zwischendurch hatte ich aber die Empfindung eine Erleichterung/Dankbarkeit meines Körpers wahrzunehmen.

Zu meinem Morgenritual gehörte und gehört das Ölziehen, Nasendusche, Meditation und Trockenbürsten.

Ich freue mich, das ich 10Tage fasten geschafft habe und beginne nur langsam wieder mit dem Essen. Meinem Körper hätten noch ein paar Tage mehr gut getan, aber mental war für mich erst einmal Ende. Die Kraftlosigkeit in Armen und Beinen bessert sich seit dem Fasten brechen.

Mir geht es gut. Ich werde die DBLN-Kur angehen und meine Ernährung grundsätzlich umstellen.

Danke an Dich für Deine Unterstützung. Ohne Dich und die Gruppe/Zoomtreffen hätte ich es sicher nicht geschafft.

Liebe Grüße Kerstin

Ich habe mich mit eine extra- und intrazelluläre Entsäuerung auf das Fasten vorbereitet. Ich habe mir dieses mal 7 Tage vorgenommen. Ich habe keinen Hunger gespürt, ich hatte das Glück dieses Mal, dass mein Mann sich selbst gekocht hat. Ich war während dem Fasten sehr müde. Bei meiner Gymnastik und meinen täglichen Spaziergänge hatte ich nicht viel Kraft in den Beinen und Arme. Nach meinem Saunagang war ich extrem geschafft. Ich hatte die Chance mich viel ausruhen zu dürfen. Ich fühlte mich sonst sehr leicht und fühlte mich wohl. Ab dem 8. Tag wo ich Fastenbrechen begann, fühlte ich mich fiter, vitaler, kräftiger, sodass ich gedacht habe, jetzt könntest du noch ein paar Fastentage dranhängen, aber mein Kopf spielte nicht mit, sodass ich dann erst abends mit dem Fastenbrechen begann. Mein Fastenbrechen besteht aus Rohkost, da ich mit einer Rohkostkur weitermachen.

Anne-Marie

Liebe Lisa guten Abend,
Ein kurzer Bericht zu meinen Fastentagen vom 4/2 bis 22/2 Fastenbrechen.
Schlaf tief, erholsam, kürzer Vitalität spürbar intensiver,Steigerung phys.Kraft und Ausdauer.
Gesteigerte Lebenslust und. Psych stabilität. Mehr emotionale Neutralität und innere Stille. Resilienz gesteigert
Freiheit im Tagesablauf ,habe noch Zeit übrig. Tendenz zum aufräumen, ordnen ausmisten
Klarheit der Gedanken und oft sofort hilfreiche Eingebungen. Gefühl von genährt sein auf allen Ebenen
Mehr Akzeptanz für mich, von mir Starke Schleimabsonderung im Nasen Rachen hält an.
Blutdruck auf 150/100 zurückgegangen. 5kg weniger.
Ich danke dir von Herzen für deine liebevolle Unterstützung.

Liebe Umarmung Regina

Liebe Lisa, meine Erfahrung zum Heilfasten:

Heilfasten unter Lisa 's Anleitung habe ich bereits schon ein paarmal gemacht und jedesmal ist es anders.
Diesmal wollte ich eigentlich gar nicht starten, aber der Gedanke wie gut das Heilfasten meinem immer für mich arbeitenden Körper tut, hat mich dann doch motiviert.
Die 10 Tage während des Fastens hatte ich kein einziges Mal Hungergefühle, wohl aber musste ich diesmal sehr oft an Essen denken. Vor meinem geistigen Auge zogen Schnitzel, Kuchen, Pizza u.a. beinahe jeden Tag vorbei. Der Gedanke, dass ich das alles ja wieder essen darf, hat mich motiviert, weiter durchzuhalten.
Nun zum Ergebnis des diesmaligen Fastens:
das Bauchfett ist drastisch reduziert, mein Gewicht (5kg) sowie mein Körperumfang ebenso.
Meine Schmerzen in den Fingern sind weg und ich habe das Gefühl, mein Körper ist rundum erneuert.
Auffallend ist auch, dass meine Energie und Lebensfreude wieder vermehrt da ist.
Mit Tatendrang und Freude habe ich endlich meine längst fällige Entrümplung gestartet.

Danke, liebe Lisa für diese Möglichkeit der Verbesserung von Körper-Geist und Seele
und deiner Unterstützung

Liebes Fastenteam
Ein Fasten-Traum- Ergebnis fand für mich statt. In der Jugend hat mich Heilfasten immer begleitet. Nach Aschermittwoch bis Ostern war mein Einstieg, längere Zeit pausierte ich. Bis Lisa mit der Heil- Fastenreise begann. Also ein erfahrender „Hase“. Und doch ist der Einstieg ins Fasten immer wieder für mich ein Roulette Spiel- ich weiss nie so genau- werde ich wirklich fasten oder Suppenfasten. Nun dieses Mal begann ich früh, mit Gemüse und Salaten- bis zum vierten Tag, dann erst kam der Impuls- Darmentleerung, die ich mit Einläufen mache und begann. Der Einstieg ging sehr leicht, eine Fastensuppe, wann ich die Wärme brauchte. Eiweissdrink wenn es mich ruft- alles mit Intuition. Noch nie war der Einstieg so ruhig und konzentriert. Ab dem 4 Fastentag, begann das Fastenfieber, Temperatur bis 39C, schlief über drei Tage sehr viel. Viel getrunken, Biocell und Moderesäfte waren meine Begleitern. Einmal noch ein Einlauf.
Nun das phänomenale Resultat: seit einem halben Jahr laufe ich ab 200 Metern an Stöcken, da meine linke Leiste mich zusammenfallen liess, plus der Kräfteverlust in der linken Hüfte. Es hinkt und das Bein ist schwer zu führen. Stellt euch das vor, nach der Genesung, gehe ich ohne Stöcke. Bin so überglücklich. Danke für die Gruppendynamik dranzubleiben.

Lg Susanne

Mein viertes Heilfasten mit der Unterstützung und Beratung durch Lisa war das erste Mal während meiner üblichen Arbeitstätigkeit. Die zwei Abbautage waren wie mir bereits bekannt war, relativ gut zu bewältigen. Was wird mich dann aber beim ersten Fastentag und gleichzeitiger beruflicher Arbeit erwarten? Die Glaubersalz-Kapseln richteten recht wenig aus, was dann im Zoom-Meeting erklärt wurde: ich hatte zuwenig bzw. keinen Pfefferminztee in grösseren Mengen nachgetrunken. Die nächsten Fastentage waren jeweils im gleichen Muster: Am Morgen schwach und reduziert und im Verlaufe des Tages kam ich erst auf Touren. Durch die Büroarbeit hatte ich auch zu wenig Bewegung, was für die körperliche Ausscheidung nicht förderlich war. Am 7. und 8. Fastentag ging es mir sehr gut. Ich bin dann jeweils gut aufgestanden und hatte über den Tag genügend Energie verfügbar. Die Aufbautage bin ich sehr langsam angegangen. Um meinen Magen und den Darm zu schonen, habe ich gegenüber den letzten Fastenkuren noch etwas länger weniger gegessen. Dies hat sich als gut erwiesen und würde es wieder so machen. Die Zoom-Meetings waren jeweils interessant und haben zusätzliche wertvolle Informationen beinhaltet. Mein Ziel für das nächste Jahr wird es sein, wieder mit drei Heilfastenkuren durch das Jahr zu gehen. Ich danke Lisa für die von ihr aufgebaute Heilfastenkur und die Antworten auf die vielen Fragen.

Viele Grüße Bruno

Liebe Lisa
Vielen Dank für deine Begleitung während der Fastenzeit und die vielen Infos und Unterlagen.
Ich bin 41 Jahre und wollte das Heilfasten mal ausprobieren. Als ich hörte das Heilfasten dauert 10 Tage, dachte ich das schaffe ich höchstens 2 Tage, aber da habe ich mich getäuscht.
Ich fühlte so eine Leichtigkeit, Zufriedenheit und war voller Energie. Ich hatte während der 10 Tage weder Kopfschmerzen noch Hungergefühl, wobei ich für meine Familie jeden Tag kochen durfte.
Freu mich schon auf Januar, bin auf alle Fälle wieder dabei.

Martina H.

Liebe Lisa,
Hiermit möchte ich mich nochmals für die ausgezeichnete Begleitung während des Fastens bedanken.
Ebenso, wie die anderen Teilnehmer beschreiben, waren die Zoom Treffen und deine Unterlagen für mich sehr aufschluss- und hilfreich.
Ich habe die 10 Tage gefastet und 1 Tag Leberkur angehängt. Mir ist die Zeit sehr leicht gefallen. Hatte KEINEN Heißhunger.
Nun versuche ich u.a. mit deinen Rezepten zur Milzernährung meinen Speiseplan zu ergänzen.

Meine Erfolge dieses Fastens:
Die Schmerzen in den Händen sind bis jetzt verschwunden. Habe ca. 6kg abgenommen.
Das Gefühl der Leichtigkeit und Inneren Reinheit ist sehr schön.
Beim nächsten Fasten bin ich gern wieder dabei.

Herzliches Danke E.

Fastenergebnisse:
Leichtigkeit im inneren meines Körpers, etwas was ich jedes Mal sehr geniesse.
Ab dem 6ten Tag keine schmerzenden Füsse mehr, kein Hungergefühl, nur manchmal Lust auf etwas Festes, Gewichtsverlust, Ermutigung durch die Gruppe und deren Erlebnisse.
Ich hatte irgendeinen Prozess und Ungleichgewicht in mir. Dieses Fasten war für mich nicht so angenehm, obwohl ich schon öfters gefastet habe, aber ich weiss, dass es für meinen Körper ein Segen ist. Jedes Fasten erlebe ich anders. Sehr spannend.
Ich hatte grosse Erschöpfung ausser an 2 Tagen, 3 grössere Fastenkrisen - am Anfang, in der Mitte, am letzten Tag - wie Übelkeit (Kreislauf, Blutdruck 10 / 7), extreme Erschöpfung, Kopfschmerzen, sehr schwere und schmerzende Beine beim Treppensteigen (ich habe dauernd schwere Beine beim Treppensteigen), leichte Turnübungen waren nicht mehr möglich.
Ich brauchte viel Ruhe und ich hatte die Möglichkeit meinem Körper dies zu geben. Ich fahre mit einer Milzkur fort um meinem Körper wieder Energie zugeben und dem intermittierenden Fasten um noch etwas Gewicht zu verlieren und stabil zu halten.

Vielen Dank für die liebevolle Begleitung Lisa und deine tollen Unterlagen.

Anne-Marie

Liebe Lisa,
Lohnt es sich überhaupt noch, mit 76 Jahren eine Fastenkur anzufangen, das war mein erster Gedanke. Im Nachhinein kann ich sagen: Ja, es lohnt sich für jedes Alter.
Wenn man sich so umschaut, überall wird geputzt und gereinigt. Aber wie viele denken darüber nach, dass sich auch unser überforderter Körper freuen würde, innerlich geputzt zu werden. Es liegt an uns.
Das war für mich der Schlüssel, eine Fastenkur mit Lisa zu machen. Außerdem war ich neugierig, wie mein Körper auf dieses ungewohnte Fasten reagiert.

Aber insgeheim hatte ich die Hoffnung, wenn ich ihm helfe beim Aufräumen, hilft er mir ein bisschen bei einem für mich großem Problem. Das wäre eine gute
Win-Win Situation.
Ich spiele seit vielen Jahren im Orchester Akkordeon und seit ein paar Wochen habe ich beim Spielen starke Schmerzen am rechten Handgelenk. Mir wurde empfohlen, aufzuhören, das wäre aber sehr bitter für mich. Außerdem habe ich eine verschleimte Lunge, obwohl ich noch nie geraucht habe.

Bei den ersten beiden Fastentage hatte ich nach dem Aufstehen jeweils einen Schwächeanfall, aber nachdem ich nochmals eine halbe Stunde ausgeruht hatte, war ich topfit. Obwohl ich immer Heißhunger auf Süßigkeiten und meistens auch nachgegeben habe, fiel mir besonders auf, dass ich diesmal keinerlei Verlangen danach hatte.
Dann aber zwischen dem 6.und 8.Tag überfielen mich starke Wadenkrämpfe. Zum Glück hatte ich Lisa im Hintergrund. Ein paar Tipps und die Zeit der Krämpfe war vorbei.
Die nächsten Tage gingen ohne Besonderheiten vorüber, bis mir plötzlich auffiel, dass sich die Verschleimung aufgelöst hat, sogar die Gelenkschmerzen haben sich minimiert. Sie sind zwar noch nicht ganz weg, aber was mir wichtig ist, ich kann wieder spielen.

Ich möchte mich auf diesem Weg bei Lisa und Sigi
ganz, ganz herzlich bedanken für die super Betreuung und der hervorragenden Organisation.

Ihr seid ein Traumpaar.

Liebe Lisa
Herzlichen Dank für deine Begleitung während dieser Fastenzeit und für die wertvollen von dir zugestellten Unterlagen.
Ich habe erfahren, dass durch das mehrmalige Fasten die Fastenkrisen immer weniger werden.
Nur am 2. Tag hatte ich Schwächegefühle. Denen wirkte ich entgegen mit einem ausgedehnten Schlaf am Nachmittag.
Die Schmerzen in den Zehen und teils auch im Vorderfuss sind um einiges besser geworden. Welche Freude!
Ich möchte auch anderen Mut machen das Fasten einmal auszuprobieren.
Es lohnt sich auf jeden Fall. Eine Wohltat für Körper, Geist und Seele.
Ich bin heute am 10. Fastentag und habe mich entschlossen noch ein paar Tage anzuhängen.
Dies, weil es im Moment von der Zeit her einfach super passt und alles so rund läuft.
Ich fühle mich kräftig und energiegeladen.
Ich freue mich auch im kommenden Jahr wieder dabei zu sein.

Liebe Grüsse Edith

Liebe Lisa
meine Erfahrungen beim diesmaligen Heilfasten:
Die Disziplin beim Heilfasten durchzuhalten, war diesmal sehr herausfordernd. Zum einen war ich von meiner ehemaligen Arbeitsstätte zum Törggelen eingeladen, zum anderen war ja am 4. Tag des Fastens Allerheiligen, wo die Familie zum Essen zusammensitzt. Beide Male habe ich mit teilweiser Leichtigkeit gemeistert. Ich hatte nie Hunger, nur die Lust auf das Essen war natürlich da.
Der Gedanke, dass die vier, beziehungsweise sechs Fastentage für "die Katz " gewesen wären, außerdem das Zugeständnis in der Gruppe, hielten mich vom Fastenbrechen ab.
Es hat sich gelohnt:
Der " Bauchspeck " hat sich wesentlich verkleinert, meine Zentimeter an Bauch, Taille, Hüfte und Oberschenkel sind insgesamt um 11 cm geschrumpft. Sechs Kilo habe ich an Gewicht verloren und das Beste für mich, meine Finger und Zehen schmerzen nicht mehr. Meine ständige Müdigkeit hat sich ebenso reduziert, ich spüre mehr Energie, Kraft und Leichtigkeit.
Danke Lisa, für diese Möglichkeit meinen Körper zu regenerieren und zu erneuern. Ich habe wieder ein ganz neues Körpergefühl.

Alles Liebe Barbara

Ich hatte keinerlei Beschwerden, beim Heilfasten, lediglich am 6. Tag vormittags kleine Schwächen, die mich nicht sonderlich beeinträchtigte. Ansonsten arbeitete ich ganz normal. Sogar Holzarbeiten und Schubkarren fahren machten mir nichts aus.
Ich merke, dass mein Körper intuitiv in Abständen nach Fasten verlangt. Hilfreich sind die gesetzten Termine. Ich nutze die Zeit, meine Gedanken zu ordnen und zur Ruhe zu kommen.Ich weiß nicht, ob ich so diszipliniert wäre ohne die Gruppe.
Je mehr ich Heilfaste, umso mehr verstehe ich den ungeheuren Nutzen darin. Am Ende der 10 Tage werde ich abwechselnd weitere Gesundheitskuren anwenden. Der Nutzen verstärkt sich damit.

Vielen Dank für die Gemeinschaft und das Coaching.

Elisabeth

Fastenende:
Ich war mit großer Begeisterung bei der Sache. Ich trinke am Wochenende gerne mal ein Glas Rotwein und weiß inzwischen wie schnell sich eine Leber regeneriert, alleine durch 3 Fastentage.
Fastenergebnisse:
Ich habe 6 Kg abgenommen, vor allem am Bauch. Ich machte während des Fastens 3x meine Bergtouren. Ohne Probleme. Die Kur war leicht durchzuführen, hatte keine Fastenkrise, mache diese Woche zur Ausleitung eine Gemüse- und Suppenwoche. Die Gruppendynamik über Zoom war enorm hilfreich für mich. Fasten begeistert mich immer mehr. Das hätte ich mir so nicht vorstellen können. Freue mich auf alle Teilnehmer im Frühjahr.

Grüße von Siggi

Fastenende:
Ich leite die Zoom Fasten Gruppe und es hat vielen großen Spaß gemacht dabei zu sein. Bald stellte sich heraus, dass es genau die Gruppe war, die Teilnehmer am Fasten hielt, wenn es schwierig wurde. Vor allem für die, die kochen mussten.
Meine persönlichen Ergebnisse sind:
Gewichtsverlust, Leichtigkeit in den Beinen, Erschöpfungszustände, morgendliches Räuspern sind verschwunden. Ein anderes, besseres Körpergefühl stellte sich ein. Großer Energieschub und Leistungsfähigkeit schon während der Fastentage. Mein Immunsystem stärkte sich. Meine nicht unerheblichen Verletzungen durch den Unfall im Gesicht, die Schmerzen im Zahnhalteapparat, Prellungen am Körper, heilten in Windeseile ab. Das war mehr als erstaunlich. Und das in nur wenigen Tagen. Am 11ten Tag machte ich einen Leber Ausreinigungstag. Das wird künftig Standard für mich sein. Wir stellten fest, je öfter man Fastenzyklen hinter sich hat, desto weniger Fastenkrisen gibt es. Mein Mann und ich hatten keine einzige Fastenkrise und die Kur war leicht durchzuführen. Der Körper erinnert sich und spielt mit. Ich freue mich im Frühjahr auf die erste Runde 2022. Sei mutig und mache mit.

Liebe Grüße Lisa

Die Fastenreise hat jetzt ein Ende, ich bin am 2ten Tag Fastenbrechen angekommen. Anfänglich konnte ich mir Fasten nicht vorstellen. Ich presste auch keine Säfte und kochte vorab eine Fastenbrühe. Ersetzte den Gemüsesaft mit einem Mix aus Durian und Aloe Vera, die Fastenbrühe mit einer sauberen Instantbrühe. Wie schnell der Hunger nachlässt, hätte ich nicht für möglich gehalten. Am 3ten Tag schwächelte ich ein wenig. Die Tipps von Lisa sind Gold wert, wenn es Probleme gibt. Fastenergebnis: Mein Körpergeruch hat sich verbessert und nachgelassen, ich fühle mich leicht, verlor Gewicht, bin klarer im Kopf, beweglicher im Körper und Geist. Auch soll ich besser aussehen. Ich werde im Frühjahr wieder dabei sein. Dann auch in der Zoom Gruppe.

Danke für das Begleiten Hubert.