Mein Sohn hat seit seinem 4 Lebensmonat einen Hirntumor. Neben der Uniklinik werden wir seit 2013 auch von Lisa Schwarz-Schmid betreut. Neben einer sehr fundierten Behandlung auf der Körperebene*1) waren für mich aber auch die Gespräche von enormer Bedeutung.
Warum er? Lief in der Schwangerschaft was falsch? Wann genau kam der Tumor – die U1 und die U2 waren unauffällig? Hatte die Impfung etwas damit zu tun? Wie geh ich mit dem Tod um, der sich gefühlt ständig im Kinderzimmer aufhält? Was hat das alles mit der Lebensaufgabe meines Sohnes und mir zu tun? Diese und viele andere Fragen trug ich mit mir herum. Manches lies sich durch kinesiologische Abfragen klären, größere Themen löste ich bei den geführten Innenweltreisen. Hier konnte ich mir in einem meditativen Zustand die Themen in Bildern anschauen und so unter Lisa Schwarz-Schmids Anleitung ganz neue Einsichten gewinnen, die eigentlich schon in mir selber verborgen lagen. Mit der Zeit lernte ich so selber besser auf meine innere Stimme zu hören und kann viele Ereignisse nun in einen ganzheitlichen Kontext einordnen.
Ich habe dabei auch Verhaltensmuster und Schattenseiten in mir selber bearbeiten dürfen, was sich sehr positiv auf die Beziehungen zu meinen Mitmenschen ausgewirkt hat. Manche sind seitdem nicht mehr in meinem Leben, dafür sind sehr wunderbare Menschen hinzugekommen und ich empfinde große Dankbarkeit.
*1) 2013 ist uns Lisa Schwarz-Schmid in einer sehr aussichtslosen Situation empfohlen worden. Unser damals einjähriger Sohn hatte bereits ein Jahr Chemotherapie hinter sich, auf die sein inoperabler, nicht bestrahlbarer Hirntumor nicht mehr ansprach, sondern unter Chemotherapie sogar Wachstum zeigte. Es ist ein sehr seltener Hirntumor, der bis nach der Pubertät immer weiter wächst. Schulmedizinische Therapien über einen so langen Zeitraum haben immense Nebenwirkungen und waren daher nicht wirklich eine Option. Mehrere lokale Heilpraktiker hatten uns abgewiesen, da ihnen die Situation zu schwer war. Also machten wir uns auf den weiten Weg nach Liechtenstein.
Bei Frau Schwarz-Schmid sind wir seitdem in Behandlung. Durch alternative Behandlungen, welche Aufbaukuren, Entgiftungskuren, einen konsequenten Ernährungsplan und einen toxinfreien Haushalt beinhalten, versuchen wir die Intervalle der schulmedizinischen Behandlung möglichst weit zu strecken, und unseren Sohn in den Zwischenphasen zu entgiften und die Selbstheilungskräfte zu stärken.
Anne aus Deutschland
