Elisabeth Schwarz-Schmid
Ich arbeite in der Schweiz, Fürstentum Liechtenstein, deutschsprachigen Raum und bin international ausgerichtet. Ich bin Präventologin mit Heilpraktiker Ausbildung, TCM und Ayurveda Ausbildung, medizinische Kosmetikerin, kontextueller Coach, Referentin und Seminarleiterin, Heilerin und Unternehmerin. Ich bin seit über 40 Jahren in der ganzheitlichen Beratung tätig. Ganzheitlichkeit, frei von Dogmen, Meinungen und Beurteilungen ist meine Wahl. Ein langer Weg voller Erkenntnissen, Wandlungen und Weiterbildungen liegt hinter mir.
Kontextuelles Coaching & Innenweltreise nach Elisabeth Schwarz-Schmid
Interpretation:
Das Bild zeigt unsere Inhaltsebene – ein Siebtel und unsere nicht bewusste, aber umso machtvollere steuernde Ebene – sechs Siebtel. Im nicht bewussten Teil befinden sich unsere Persönlichkeitsanteile, Erfahrungen, Überzeugungen, Standpunkte, Identitäten und Kontexte.
Unsere Persönlichkeitsanteile
In unserem inneren Wohnzimmer befinden sich oft mehrere Persönlichkeitsanteile, die um Aufmerksamkeit wetteifern.
Wenn Teile oder ganze Gruppen von Teilen sich anderen Teilen gegenüber in einer Polarität befinden oder aber eine Koalition mit anderen Persönlichkeitsteilen bilden, entsteht Verwirrung.
Selbst und Dichtung
Zhuangzu, ein chinesischer Philosoph und Dichter, der einen ähnlichen Gedanken vor mehr als 2.000 Jahren ausdrückte:
Wenn wir verstehen, sind wir in der Mitte des Kreises, und dort sitzen wir, während Ja und Nein sich gegenseitig im Kreis herumjagen. (IN MITCHELL, 1993)
Unsere Persönlichkeitsteile tanzen um unsere Mitte herum, sind beschäftigt mit den Aktivitäten des Lebens, beurteilen und reagieren mit Ja und Nein auf alle möglichen Erfahrungen.
In unserem Selbst finden wir einen Ort des Wissens, einen Ort, von dem aus wir den Tanz unserer unterschiedlichen Teile beobachten können, ohne von ihnen beherrscht zu werden und ohne bestimmte Teile ausschließen zu müssen.
Ein solches Bild entspricht C.G. Jungs Beschreibung des Selbst als »die Mitte des Seins, das vom Ego umkreist wird« (Singer, 1973).
Von Walt Whitman, dem amerikanischen Dichter des 19. Jahrhunderts, stammt vielleicht die direkteste Beschreibung des Selbst in seinem Gedicht »Song of Myself« (»Gesang von mir selbst«).
Wie anders unsere Erfahrung der Welt aus Sicht der Teile ist, zu der Erfahrung im Selbst zu sein, wird in einer Gegenüberstellung der beiden Strophen sichtbar.
Beinsteller, Fragensteller umringen mich, Menschen, die mir begegnen. Der Einfluss meines früheren Lebens auf mich, des Viertels, der Stadt, wo ich lebe, oder meine Nation, Tagesereignisse, Entdeckungen, Erfindungen, Gesellschaften, Autoren alt und neu, mein Essen, Kleidung, Aussehen, Umgang, Höflichkeiten, Verpflichtungen.
Die wirkliche oder vermeintliche Gleichgültigkeit eines Mannes oder
einer Frau, die ich liebe. Die Erkrankung von Angehörigen oder mir selbst, Misserfolg, Verlust oder Mangel an Geld, Niedergeschlagenheit oder Überschwang, Schlachten, die Gräuel des Bruderkriegs, das Fieber schwankender Nachrichten, launische Zufälle. Diese alle kommen zu mir bei Tag und Nacht und gehen wieder Hinweg. Von mir, aber sie sind nicht das Ich selbst. Abseits von dem Ziehen und Zerren steht, was ich bin, steht belustigt, beschaulich, teilnehmend, müßig, einig mit sich selbst. Blickt nieder, aufrecht, oder stützt einen Arm auf einen unsichtbaren festen Halt, blickt seitlich geneigten Hauptes, neugierig, was nun kommt. Spielt mit und doch nicht mit, beobachtet und wundert sich. (AUS »GRASHALME«, 1897)
Bild:
Künstler Luciano Moral – Original ist im Besitz von Fam. Schmid
Präventologin und Orthomolekulare Ernährungsberaterin
- Dipl. Lebens-Energie-Berater® Neue Homöopathie
- Sensitiver Lebens-Energie-Berater® Neue Homöopathie
- Fachberaterin für Ernährung, Gesundheit, Umwelt
- Dialoge und Coaching nach der kontextuellen Methode
- BioLogische Konfliktlösung
- Autorisierte TM® Trainerin
- Ausbildung in traditionelle Chinesische Medizin
- Ausbildung in Ayurveda
- Krebs Beraterin
Außerdem: Projekte
- Gründerin der Prolife-Akademie und Konzepte
- Seminarveranstalterin und Trainerin
- Mitglied im Berufsverband deutscher Präventologen
Die Definition: Der Begriff „Prävention“ leitet sich aus dem lateinischen Wort „praevenire“ = „zuvorkommen“ ab. In Bezug auf den Beruf des Präventologen bedeutet dies, Maßnahmen zu treffen, die einen schlechten Gesundheitszustand auf physischer, mentaler, emotionaler Ebene vermeiden oder verbessern.
Präventologen kümmern sich um die Entwicklung der Gesundheitskompetenz des einzelnen Menschen.
Das heißt, sie fördern die Fähigkeiten des Menschen, seine eigene Gesundheit auf mentaler, emotionaler, körperlicher Ebene zu entfalten.
Meine Aufgabe ist es also, Menschen zu helfen, ihr eigenes Leben selbstständig und selbstbewusst gesünder zu meistern und ihre Lebensverhältnisse gesundheitsdienlich eigenverantwortlich zu gestalten.
Das Ziel der Prävention ist die Erhaltung der körperlichen, mentalen und emotionalen Gesundheit. Im Mittelpunkt der präventologischen Tätigkeit steht dabei die ganzheitliche Beratung zur gesunden Ernährung, körperlicher und mentaler Fitness sowie der Stressbewältigung.
Im Kontextuellen Coaching untersuche ich mein eigenes Leben auf drei verschiedenen Ebenen.
Erste Ebene:
Meine wahrnehmbare Inhaltsebene, die alles repräsentiert, was messbar für mich ist, also Ereignisse und Ergebnisse.
Mangelnde Ergebnisse, belastende, unangenehme Ereignisse sind der häufigste Anlass für Coaching, wie Stress, Trennung, finanzielle Schwierigkeiten, Beziehungsprobleme, Burn-out, schlechte Gefühle wie Mangel, Angst und Misstrauen, Unsicherheit, Enttäuschung, Unzufriedenheit, Entscheidungsunfähigkeit und vieles mehr.
Zweite Ebene:
Meine weit mächtigere, einflussreichere, im Hintergrund wirkende Kontextebene verbirgt meine mentalen und emotionalen Kontexte, welche meine bisherigen Ergebnisse und Ereignisse dadurch ermöglichten, dass sie diese wie ein Sog in meinem Leben anziehen.
Dieser Sog entsteht dadurch, weil mein Verstand über die Richtigkeit meiner eingenommenen Standpunkte unbedingt im Recht sein und bleiben will.
Mit dieser Absicht erzeugt mein Bewusstsein genau die Ergebnisse, die meine eingenommenen Standpunkte bestätigen.
Dritte Ebene:
Eines Tages erkenne ich meine dysfunktionalen Ereignisse und Ergebnisse in meinem Leben, ebenso die ständigen Wiederholungen.
Erkennbar durch Misserfolg, Verlust, Kummer, Leid und Schmerz.
Die Frage ist dann, wie komme ich da raus, wie kann ich meine Ergebnisse verändern?
Eine der wirkungsvollsten Methoden ist, meine übermächtigen Kontexte zu wandeln.
Kontexte sind eine mental-emotionale Verfestigungen, in meinem mir nicht bewussten Wesensanteil, meine eingenommenen Standpunkte, die im Kontextuellen Coaching durch wertungsfreies untersuchendes Fragen aufgedeckt und auf ihre Funktionalität für bessere Ergebnisse und Gefühle überprüft werden.
Das grundlegende mentale als auch emotionale Anerkennen und Aufgeben dysfunktionaler Kontexte wird als Kontextwandel bezeichnet, der über eine bloße Veränderung der Umstände auf der Inhaltsebene wesentlich hinausgeht.
Kontextuelles Coaching bewirkte bei mir selbst eine Transformation, die im Verlauf meines weiteren Lebens auf natürliche Weise eine nachhaltig höhere Lebens- und Seinsqualität zur Folge hatte.
Studien & Fakten zum Kontextuellen Coaching
Ein wissenschaftlicher Beleg der Kontextebene findet sich beim Systemingenieur und Kernphysiker Thomas Campbell, der in seinen Studien darauf verweist, dass es neben der wahrnehmbaren physischen Realität eine nicht-physische Realität gibt und dies mit entsprechenden Studien und Daten belegt.
Auch die Quantenphysik beschäftigt sich mit ähnlichen Zusammenhängen, aus denen man ableiten kann, dass die wahrnehmbare Inhaltsebene (‘Diesseits’) die gesamte messbare Materie enthält.
Und die Kontextebene (‘Jenseits’) alles Übrige, die allumfassende Wirklichkeit, in welche die wahrnehmbare Realität der Inhaltsebene eingebettet ist.
Kaum eine Reise ist spannender, aufregender und erkenntnisreicher als die Reise zu mir selbst.
Ob ich will oder nicht: Emotionen beeinflussen mein Denken, mein Sprechen, mein Handeln und meine Beziehungen.
Meine emotionalen Blockaden können auch Schmerzen, Funktionsstörungen und schließlich Krankheiten auslösen. Fast immer aber sorgen sie dafür, dass ich mich „unwohl“ oder unmotiviert fühle.
Vielleicht trinke ich gesundes Wasser, essen gesund, treibe Sport, laufe, jogge, machen Yoga, meditiere und mein Körper spricht trotzdem immer noch zu mir, durch Herzerkrankungen, Krebs, Allergien, andere diverse Krankheiten!?
Woran könnte das liegen? Sind der Kern der Problems etwa „Emotionen“!? Erfahrungen und Erinnerungen die im Unterbewusstsein begraben sind, die sich so Ausdruck verleihen?
Die moderne Wissenschaft hat erkannt, dass es zu 90% die Altlasten sind, die uns beeinflussen, die unser Leben bestimmen. Ebenso unser aktuelles Leben!
Bei Innenweltreisen wird mein waches Bewusstsein und das mir sonst nur schwer zugängliche Unterbewusste in Verbindung gebracht.
An der Schnittstelle meines Unterbewussten (Alpha-Bereich), zeigen innere Bilder und andere Empfindungen meine Konfliktinhalte, denn "die Informationen über die Krankheit habe nur ich, der Krankheitsträger".
Dabei wird immer das Ursprungsereignis gesucht. Dort wo es begann, wird die Situation neuronal verändert. Infolge dessen löst sich das wiederholende Problem-Muster auf und wirkt nicht mehr in die Gegenwart.
Durch Selbsterfahrung verstehe ich meine Konflikte und verändere sie eigenverantwortlich. Ich habe die Möglichkeit mit dieser Methode krank machende neuronale Strukturen bei mir selbst aufzulösen und in ein neues Gleichgewicht zu bringen.
Das Verändern meiner selbst geschaffenen neuronalen Muster in meiner Innenwelt führt dann zu Selbstheilungsprozessen im Außen.