Ich bin Anne-Marie Goedert-Gourdin und bin 54 Jahre. Meine Muttersprache ist französisch und lebe seit meinem 2ten Lebensjahr in Luxembourg.
Mein 1. Kontakt mit Lisa war gewesen, als ich Lösungen für meine körperlichen Beschwerden suchte. Ich war 15 Jahre krank, davon 10 Jahre bettlägerig. Wenn Sie meine ganze Geschichte lesen wollen, finden Sie sie auf www.amg-gesundheitspraxis.com oder www.prolifeconcept.com
Ich bin gelernte Krankenpflegerin, psychologie Beraterin und Ernährungs- und Stoffwechselcoach. Seit kurzem mache ich eine Ausbildung als Sophrologue.
In meinen Berufen, bin ich meistens mit Patienten in Ausnahmesituationen konfrontiert, die mir wiederum viele persönliche unerlöste Themen spiegeln oder zeigen. Dieses Privileg hat auch Nachteile und zwar habe ich sehr viel mehr arbeit an mich selbst. Meine Absicht ist sehr gross nach innen zu schauen, um festzustellen welche Emotionen mich blockieren oder auf welche Emotionen ich auf Resonanz gehe.
In meinem Umfeld stelle ich fest, dass viele Arzte, Psychologen, Sozialarbeiter, Krankenschwestern/pfleger sehr gefährdet sind, unter seelischen Krankenheiten zu leiden (Burnout, Depression etc.), weil Sie sich nicht die Zeit nehmen, eine Innenschau zu praktizieren.
Es war und ist mir persönlich noch immer sehr wichtig gewesen, an meinem psychischen Wohlbefinden zuarbeiten und somit meine Weiterentwicklung zufördern.
Deshalb mache ich schon viele Jahre Innenweltreisen mit Lisa.
Seit ungefähr 2 Jahre macht Lisa mit mir auch noch kontextuelle Dialoge.
Ich bin seit dem sehr aufmerksam mit mir selbst und kann sehr schnell erkennen, was in mir wirkt, sodass ich in die Lösung oder Heilung gehen kann. Auch wenn ich einiges alleine machen kann, da ich seit Jahren auf dieser Weise unterwegs bin, brauche ich immer wieder eine Führung von aussen. Manchmal steckt man in einer so grossen Verzweiflung wegen den immer wiederkehrenden Mustern, dass es ohne Führung von aussen, nicht möglich wäre das Licht hinter dem Tunnel zu sehen.
Im Laufe der Zeit ist mein Zutrauen in mir gewachsen, ich gewann an innerer Stärke und glaubte an mich und an meinen Kompetenzen, die nutzbringend sind für meine Patienten.
Meine Emotionen, die mich manchmal sehr beanspruchten, sogar überwältigten, konnte ich nach und nach ins Gleichgewicht bringen auch wenn ich manchmal ein Rückfall hatte oder noch habe, weiss ich heute, wo ich unvollständig bin und mein Schatten durch Resonanz erkennen darf.
Ich musste trotzdem feststellen, dass ich immer wieder in den selben Verhaltens- oder Gedankenmustern fiel und ich verstand nicht wozu.
Durch die Dialoge mit Lisa, verstand ich, woher dieses Hamsterrad kam. Ich hatte einen Überlebensprogramm am laufen und zwar „ wenn ich alles kontrollieren kann, gewinne ich“ und „ wenn ich nicht kontrollieren kann, verliere ich“. Daraus erfolgte meinen Glaubensatz:“ ich habe nicht das bekommen, was ich wollte, also bin ich eine Versagerin“. Es erkennen zu dürfen, ist mir sehr nützlich, um mich nicht weiter zu verurteilen und mich schlecht zu behandeln. So habe ich den Mut weiter an mich zu arbeiten diese Muster aufzulösen.
Heute weiss ich wozu es mir gedient hat und zwar eine Erfahrung des Scheiterns und des Kontrollverlustes zumachen. Daraus folgt, dass ich genau das bekommen habe, was ich wollte, auch wenn es mir nicht gefallen hat.
Das alles zu verstehen, , wozu manche Dinge in meinem Leben nicht lief, wie ich es mir wünschte, befreite mich sehr. Ich bin dankbar, dass Lisa mir dazu verholfen und gedient hat. Ohne seine Führung, seinen Commitment, seine Liebe, seine Neutralität, seine Erfahrungen und vieles mehr, wäre es nicht möglich gewesen.
Es ist für mich eine sehr wertvolle Erfahrung und nützlich im Umgang mit den Menschen in meiner Praxis, da ich sehr vieles verstehen kann, was in Ihnen vorgeht oder mit welchen Leidensdruck Sie konfrontiert sind. Mein Commitment gehört Ihnen.
Meine Absicht ist Erfolg und Erfüllung in meinem Leben und deshalb werde ich weiterhin Innenweltreisen und Dialoge bei Lisa machen.
In Liebe
AnneMarie
Ergänzung vom März 2017
Mein letzter Dialog mit Lisa war sehr eingreifend für mein Leben und meine Weiterentwicklung.
Es hat sich rausgeschält, dass ich mich selbst sehr blockierte , weil ich die Moralbrille ständig anzog ohne mir richtig darüber bewusst zu sein.
Obwohl es nicht das 1. Mal war, dass wir dieses Thema hatte, kam ich nicht aus diesem Hamsterrad hinaus.
Meine Lehre ist nicht schnell aufzugeben, denn mit Geduld und Disziplin kommt man an den Knackpunkt. Denn erst dann fühlt man sich richtig befreit. Wir sind nunmal wie eine Zwiebel, die wir Schicht um Schicht abtragen.
Es war als wäre in Sekunden schnelle ein Hebel von einer Seite zur anderen geschoben worden. Ich fühlte mich auf einmal sehr leicht, unbeschwert, glücklich, befreit von dieser Bürde. Es war als ob eine riesige Last von mir gefallen worden wäre. Ich war wieder die alte unbeschwerte Anne-Marie, die so sehr herzhaft lachen konnte und durch die Gegend hüpfen konnte, Spass machen und haben konnte und die Menschen rund herum in meinen Band ziehen durfte. Obwohl ich vorher immer noch in der Gesellschaft lachen und Fröhlichkeit versprüte, war es viel intensiver. Ich bekam sogar ein Dankeschön von den Arbeitskollegen, als wir nach Hause gingen, u.z. dafür dass ich Sie so sehr zum Lachen gebracht habe und dass dadurch die Arbeit in der Pflege Ihnen viel leichter gefallen ist. Das ist natürlich einen sehr schönen Kompliment.
Die ganze Arbeit diese Zwiebel zu schälen lohnt sich 🙂
„Ich fühlte mich wieder lebendig und freute mich wieder das Leben genießen zu dürfen.“
Alles Liebe meine allerliebste und beste Mentorin.