Trockene Haut?

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Trockene Haut?

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Das kann ich dir von der Ferne nicht sagen.

Was ich für dich tun kann ist, dir Gründe für trockene Haut zu beschreiben, damit du selbst prüfen kannst, was für dich als Ursache in Frage käme.

Nach der Lehre der TCM- Traditionellen Chinesischen Medizin, ist die Haut das Kind des Lungen Funktionskreislaufes. Vater, Mutter, Kind, Nährstoff. Lunge-Dickdarm-Haut-Mineralstoffe.
Sinn: Riechen-Geruch-Nase. Gewebe: Haut-ernährt Haut und Körperhaar.
Deshalb muss bei Hautproblemen oft erst der Darm saniert werden.

Die Hautbarriere „bröckelt“, wenn die Haut Feuchtigkeit und Fette (Lipide) verliert und nicht mehr fähig ist, den Verlust auszugleichen. Dann trocknet die Haut aus.

Bildet die Haut zu wenig Fett, sprechen Mediziner von Sebostase. Allgemeine Fachbegriffe für trockene Haut lauten Xerose oder Xerodermie.

Folgende Nährstoffe sind von größter Bedeutung für die Haut:

Zink beruhigt die Haut und sorgt dafür, dass Wunden ohne Probleme heilen.
Eisen verleiht deiner Haut Geschmeidigkeit und vertreibt Blässe.
Jod hält die Haut frisch.
Selen hat eine entgiftende Wirkung.
Vitamin A unterstützt die Erneuerung der Hautzellen und verbessert die Elastizität deiner Haut.
B-Vitamine beruhigen und stärken deine Haut. Einen besonderen Stellenwert nimmt hierbei die Pantothensäure (Vitamin B5) ein. Sie ist ein wichtiger Nährstoff- und Wasserlieferant für deine Haut.
Vitamin C sorgt dafür, dass deine Haut mit ausreichend Feuchtigkeit versorgt wird, und wirkt darüber hinaus zellschützend.
Vitamin E hält dein Bindegewebe in Schuss. Darüber hinaus soll es vor Falten schützen.
Fett und Eiweiß sind Straffmacher. Fette unterstützen die Elastizität der Haut. „Gesunde Fette“, wie Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren. Sie wirken antientzündlich wirken sich positiv auf trockene oder fettige Haut aus.

Auch „Gesättigte Fettsäuren“ beeinflussen deine Haut positiv. Sie helfen, die Haut vor dem Austrocknen zu schützen. Ähnlich wie Fette sorgen auch Eiweiße für eine schöne glatte Haut. Verliert deine Haut also an Festigkeit, kann dies auf einen Eiweißmangel hindeuten.

Innere Einflüsse für trockene Haut: Übermäßiges Schwitzen.
Wassermangel nimmt der Haut ihr Feuchtigkeitspolster. Sie wirkt fahl, wird rau und spannt.
Rauchen, Nikotin und Giftstoffe im Tabakrauch greifen Gefäße und Gewebe der Haut an. Die Haut wird schlechter durchblutet, elastische und stützende Fasern gehen zugrunde.
Das Zusammenspiel von Drüsen, Nerven und Sinneszellen wird teilweise empfindlich gestört.

Wer Alkohol trinkt, schwitzt stärker, die Haut trocknet leichter aus. Zudem fehlen wegen Mangelernährung häufig Vitamine und Mineralstoffe.

Stress, gestörter Vagus Nerv. Die Haut der Spiegel der Seele leidet. Sie wird blass und fahl, spannt, schuppt und juckt, ist gerötete und entzündet.

Angst, Pickel oder trockene Haut sind beispielsweise unterschiedliche Zeichen für Ängstlichkeit. Sie beeinflusst über Hormone und Nerven unsere empfindliche Haut Schutzhülle. Der Flüssigkeitshaushalt und die Drüsenfunktionen können spürbar durcheinandergeraten.

Hormonelle Veränderungen, Lebensalter, Schwangerschaft, Wechseljahre. Verschiedene Hormone, darunter die Geschlechtshormone, beeinflussen auch den Hautzustand.

Alter, je älter die Haut wird, umso weniger kann sie Feuchtigkeit speichern und Fette bilden.
Zwangsstörungen. Waschzwang.

Äußerliche Ursachen für trockene Haut:
Mangelnde oder übertriebene Körperpflege und Kosmetik mit reizenden, belastenden Inhaltstoffen.Eng sitzende Kleidungsstücke.Die Verwendung von Putzmittel, Reinigungs- und Waschmittel, Farben, Lacke, Lösungsmittel, Schadstoffe.
Wind und Wetter, Kälte und Hitze.
Flüssigkeitsverlust der Haut durch vermehrtes Schwitzen.
Der Wechsel zwischen trockener Heizungsluft und Kälte draußen.
Verengte Blutgefäße, Mangeldurchblutung, Haut erhält weniger Nährstoffe.
Kälte kann ähnlich wie Sonne die Haut „verbrennen“.
Unangemessene Sonnenbäder und Sonnenbrände.
Lange Wasserbäder, Haut wird ausgelaugt, Fette und Feuchtigkeit wird entzogen.

Mögliche krankhafte Ursachen für trockene Haut:
Stoffwechselerkrankungen und Hormonstörungen, die zu einer trockenen Haut führen.
Austrocknung (Dehydratation, Exsikkose).
Schilddrüsenunterfunktion.
Diabetes mellitus.
Mangelernährung.
Zinkmangel.
Neurodermitis, atopische Dermatitis.
Kontaktekzeme.
Schuppenflechte (Psoriasis).
Ichthyose oder Ichthyosis.
Mundrose (periorale Dermatitis).
Xeroderma pigmentosum (Mondscheinkrankheit, Lichtschrumpfhaut).
Magersucht.
Kortisonhaltige Hautcrems.
Diuretika.
Bestimmte Chemotherapeutika.
Bestrahlungstherapie.

Ich nutze seit über 20 Jahren, für meine trockene Haut, die Nahrungsergänzungsprodukte und Körperpflegeprodukte von Modere.
Sie bieten seit über 35 Jahren sichere Hautprodukte an.

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